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Podcast-Folge 114: Apropos … die Macht der Musik!

Musik setzt Glückshormone frei, Musik übermittelt Emotionen und oft auch richtig gute Inhalte – die helfen können, auch etwa, wenn man an einer psychischen Erkrankung leidet. Ani und Leo Sieg sind ein Musiker-Duo, das mit dem Projekt „Me & The Lion“ weltweit on Tour ist, um die Botschaft zu vermitteln: Menschen mit Tabu-Erkrankungen sind nicht allein und können Hilfe bekommen. Ani ist Expertin aus Erfahrung, die selbst unter einer komplexen posttraumatischen Belastungsstörung litt. Das Komponieren hat sie und Leo zu dem Herzensprojekt inspiriert. Dazu liefern sie nicht nur die entsprechende Musik, sondern auch Hilfsangebote zur mentalen Gesundheit. Hört, was die beiden uns zu sagen haben.

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Podcast-Folge 113: Apropos … Wortmedizin!

Was macht eine Gesunde Kommunikation aus? Wie geht man mit einer unangenehmen Gesprächssituation um? Und können Worte wirklich wie Medizin wirken? Diesen und weiteren Fragen gehen wir gemeinsam mit Lisa Holtmeier auf den Grund.

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Podcast-Folge 112: Apropos … Schönheitswahn!

Schönheit vergeht – das wussten schon die bösen Stiefmütter in den Märchen. Und doch streben viele von uns danach, möglichst lange jung, strahlend und attraktiv zu bleiben. Ein schneller Kajalstrich oder Lippenstift vor dem Verlassen des Hauses? Für viele Routine. Aber was, wenn aus ein paar Handgriffen ein ganzer Lebensstil wird? Doch was, wenn der Drang nach Selbstoptimierung über Make up hinaus geht?

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Podcast-Folge 111: Apropos … Ordnung!

Du kennst das Sprichwort „Ordnung ist das halbe Leben“? Aber was bedeutet „Ordnung“ eigentlich wirklich? Laura Jänicke, Coach für innere und äußere Ordnung, erklärt uns, dass Ordnung weit mehr ist als nur ein sauberes Zimmer. Sie beruht auf Glaubenssätzen und Handlungsabläufen, die uns entweder unterstützen oder uns im Weg stehen. 🚪🧘‍♀️

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Podcast-Folge 106: Apropos … Leben mit Schmerzen!

Chronische Schmerzen können viele Ursachen haben. Verzweiflung und Ängste nagen am Energielevel, mitunter beugen sie den Lebenswillen. Schmerzen aber passieren im Kopf, weiß Dr. Christiane Wolf und auch, dass Methoden der achtsamkeitsbasierten Lehre helfen und bei chronischen Schmerzen wirksam sind. Die Medizinerin ist nach Jahren an der Charité vor 20 Jahren in die USA ausgewandert, wo sie sich der MBSR im direkten Kontakt am Patienten widmet.

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Podcast-Folge 105: Apropos … Hochsensibel im Berufsleben!

Bin ich hochsensibel? Erlebe ich die (Arbeits-)Welt des Öfteren als belastend angesichts steigender Arbeitsdichte und einer wachsenden Flut von Reizen? Spüre ich besondere Bedürfnisse gerade auch bei der Arbeit, nicht zuletzt in der Kommunikation mit den Kolleginnen und Kollegen? Wer viel wahrnimmt, viel empfindet und viel nachdenkt, ist schneller erschöpft und überreizt und braucht Zeit und Raum für Rückzug. Auch im Büro. Zu viele Gespräche, zu viel Hektik, zu viele Geräusche können den Stresspegel schnell erhöhen. Weil sie grundsätzlich sehr intensiv fühlen, empfinden hochsensible Menschen (HSP) eine etwaige berufliche Unzufriedenheit als besonders frustrierend und bedrückend.

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Podcast-Folge 104: Apropos … Führung in der Familie!

Jeder von uns ist eine Führungskraft, zumindest im eigenen Leben. Speziell im Familiensystem kann es leicht passieren, dass uns die Klarheit abhandenkommt. Die Funktion Führung wird geschwächt, weil sie von den Eltern nicht bewusst wahrgenommen wird, sagt Daniel Knabl, Dipl. Psychosozialer Berater, systemischer Coach und Unternehmensberater. Der Prozess beginnt meist schleichend und unbemerkt oder wird überraschend durch ein tragisches Ereignis ausgelöst. In beiden Fällen sind die Auswirkungen dieselben: Frust, Schmerz, Streit, Konflikte, Trotzreaktionen – sowohl bei den Kindern als auch bei den Eltern. Die Atmosphäre wird immer weiter aufgeheizt und vergiftet, obwohl das im Grunde niemand in der Familie möchte.

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Podcast-Folge 103: Apropos … Eltern sein, Mensch bleiben!

Nichts wünschen sich Eltern mehr, als in Verbindung mit ihren Kindern zu sein und zu bleiben. Trotz Kleinkind-Trotz und Teenager-Allüren sagt Dr. Britta Hahn: Das ist möglich. Emotionale Sicherheit in der Eltern-Kind-beziehung ist Voraussetzung für eine stabile psychische Gesundheit im Erwachsenenalter der Kinder. Viele Verhaltensweisen der Eltern beruhen jedoch auf Erwartungen und Haltungen, mit denen diese in ihrer eigenen Kindheit konfrontiert wurden. Diese unbewussten Muster boykottieren oftmals die Bemühungen, in einem herzlichen und echten Kontakt zu den Kindern zu bleiben.

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Podcast-Folge 102: Apropos … verbunden statt einsam!

Allein sein heißt nicht einsam sein. Einsamkeit kann auch in der Beziehung mit anderen Menschen empfunden werden. Was hat die Pandemie mit  der Aufforderung zum Social Distancing mit den Menschen gemacht? Gerade viele junge Menschen sind mit dem Gefühl der Einsamkeit nicht zurechtgekommen und haben eine psychische Störung entwickelt, sagt Professorin Dr. Sonia Lippke. Die Gesundheitspsychologin und Verhaltensmedizinerin an der Constructor University Bremen spricht über Wege aus der Einsamkeit und darüber, in Reflexion mit sich zu gehen und in den Dialog.

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Podcast-Folge 101: Apropos … Drama der Leere!

Füße hoch, Serie gucken und lecker essen: Die Sehnsuchtsleere nach Feierabend ist ein wunderbares Gefühl, sagt Dr. Udo Baer. Aber es gibt auch das Drama der Leere. Sie ist ein sehr subjektives und mitunter sehr stark empfundenes Gefühl, unter dem viele Menschen ihr Leben lang leiden. Leere kann viele Ausdrucksformen haben. Letztendlich hilft, so einfach das klingt und so schwer es ist, die Kommunikation aus der Leere heraus.

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