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Podcast-Folge 105: Apropos … Hochsensibel im Berufsleben!

Bin ich hochsensibel? Erlebe ich die (Arbeits-)Welt des Öfteren als belastend angesichts steigender Arbeitsdichte und einer wachsenden Flut von Reizen? Spüre ich besondere Bedürfnisse gerade auch bei der Arbeit, nicht zuletzt in der Kommunikation mit den Kolleginnen und Kollegen? Wer viel wahrnimmt, viel empfindet und viel nachdenkt, ist schneller erschöpft und überreizt und braucht Zeit und Raum für Rückzug. Auch im Büro. Zu viele Gespräche, zu viel Hektik, zu viele Geräusche können den Stresspegel schnell erhöhen. Weil sie grundsätzlich sehr intensiv fühlen, empfinden hochsensible Menschen (HSP) eine etwaige berufliche Unzufriedenheit als besonders frustrierend und bedrückend.

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Hochsensibilität im Berufsleben als Stärke?

Hochsensibilität ist mit den Anforderungen einer sehr leistungsorientierten Arbeitswelt für Betroffene meist nur schwer zu vereinen. Überforderung, Leistungsdruck oder generell Stress sind Faktoren, die Hochsensible stark belasten, unabhängig von beruflicher Tätigkeit. Doch muss Hochsensibilität zwingend eine Hürde im beruflichen Alltag sein? Oder kann man Hochsensibilität im Berufsleben als Stärke einsetzen?

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Podcast-Folge 103: Apropos … Eltern sein, Mensch bleiben!

Nichts wünschen sich Eltern mehr, als in Verbindung mit ihren Kindern zu sein und zu bleiben. Trotz Kleinkind-Trotz und Teenager-Allüren sagt Dr. Britta Hahn: Das ist möglich. Emotionale Sicherheit in der Eltern-Kind-beziehung ist Voraussetzung für eine stabile psychische Gesundheit im Erwachsenenalter der Kinder. Viele Verhaltensweisen der Eltern beruhen jedoch auf Erwartungen und Haltungen, mit denen diese in ihrer eigenen Kindheit konfrontiert wurden. Diese unbewussten Muster boykottieren oftmals die Bemühungen, in einem herzlichen und echten Kontakt zu den Kindern zu bleiben.

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Needs Understanding – Ein Interview mit Alice Sheldon

Alice Sheldon ist eine britische Autorin, welche im Juli 2023 ihr Buch „Bedürfnisse – Der Schlüssel zu einem Gesunden Miteinander“ (Originaltitel: „Why Weren’t We Taught This at School?“) in unserem Verlag veröffentlicht hat. Verlagsleiter Dr. Stephan Dietrich hatte erfreulicherweise die Möglichkeit, in einem Interview mit ihr genauer über ihr Buch zu sprechen, in welchem sie ihr Prinzip von Needs Understanding beleuchtet und einen tieferen Einblick in die individuellen Bedürfnisse des Menschen gibt.

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Podcast-Folge 101: Apropos … Drama der Leere!

Füße hoch, Serie gucken und lecker essen: Die Sehnsuchtsleere nach Feierabend ist ein wunderbares Gefühl, sagt Dr. Udo Baer. Aber es gibt auch das Drama der Leere. Sie ist ein sehr subjektives und mitunter sehr stark empfundenes Gefühl, unter dem viele Menschen ihr Leben lang leiden. Leere kann viele Ausdrucksformen haben. Letztendlich hilft, so einfach das klingt und so schwer es ist, die Kommunikation aus der Leere heraus.

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Das Foto zeigt 5 Hände, die bunte Papier-Sprechblasen hochhalten.

Achtsame Sprache – eine Selbsterfahrungsübung

Achten wir immer darauf, wie wir etwas sagen? Ist uns bewusst, was unsere Worte auslösen? – Etwas positiv Gedachtes, z. B. ein Lob, wird häufig negativ ausgedrückt. Statt: „Das hast du gut gemacht!“ heißt es dann: „Das war gar nicht sooo schlecht!“ Ob im privaten Kontakt, bei Bewerbungsgesprächen, in geschäftlichen Verhandlungen oder Friedensgesprächen: Wer bewusst auf eine achtsame Sprache achtet, hat einen klaren Vorteil. Positive Aussagen werden positiv aufgenommen und negative Nachrichten können so ausgedrückt werden, dass sie für den Empfänger verständlich und akzeptabel sind.

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Podcast-Folge 79: Apropos … Grenzen zwischen dir und mir!

Das tägliche Miteinander ist eine Gratwanderung. Habe ich bei meinem Gegenüber den Bogen überspannt oder umgekehrt: habe ich eine verbale Verletzung erfahren? Grenzen zu erkennen und sie zu ziehen, verhilft uns zu einem respektvollen Umgang und Austausch auf Augenhöhe. Der Psychotherapeut und Bewusstseinsforscher Dr. Klaus Blaser erläutert in dieser Folge, wie eine friedvolle Kommunikation gelingen kann, indem er sein zwischenmenschliches Grenzmodell und die Besonderheit unseres psychischen Innenraums skizziert. Sein Fazit: Pflege und schütze deinen inneren Garten und respektiere den psychischen Innenraum deines Gegenübers.

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Podcast-Folge 73: Apropos … Kindheit mit Gewaltfreier Kommunikation

Keine Schimpfwörter am Esstisch, nie Streit und immer nur ein harmonisches Miteinander? Geht das? Lea Sikor ist mit der der Gewaltfreien Kommunikation nach Marshall Rosenberg groß geworden. Wie, das erzählt sie in dieser neuen Folge von „Apropos Psychologie“.

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Podcast-Folge 70: Apropos … authentisch leben!

Was bedeutet es eigentlich, authentisch zu sein? Und was brauchen wir wirklich, um zufrieden zu sein? Diesen Fragen stellt sich der Psychoanalytiker, Sozialarbeiter und Psychologe Dieter Adler in der neuen Folge von „Apropos Psychologie!“

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Podcast-Folge 69: Apropos … auf Augenhöhe!

„Wie redest du eigentlich mit mir?!“Was als Frage formuliert ist, entpuppt sich schnell als empörte Schuldzuweisung und Vorwurf. Wir fühlen uns angegriffen und nicht wertgeschätzt. Wertschätzung aber ist essenziell für gelingende Beziehungen in allen Bereichen unseres Lebens. Sie kann Kommunikationsbarrieren zwischen verschiedenen Kulturen und Nationalitäten abbauen helfen und ist Grundvoraussetzung für eine demokratische Kultur und Politik.

 

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