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Als ob man sein Umfeld zum ersten Mal im Leben betrachten würde…

Innere Ruhe: einfach gehen

 

„Auch in deiner Nähe warten leise Wohlfühlorte, wo Denken leichter, klarer, milder wird.“

(Markus P. Baumeler, Autor)

 

Manchmal suchen wir inmitten der Hektik des Alltags die Stille und wünschen uns ein eher nach innen gewandtes Gehen, das uns beruhigt. Wenn wir uns dann aufmachen zu einem Spaziergang und den Ärger vom Arbeitsplatz oder eine private Enttäuschung mitnehmen, können wir uns trotz des Bemühens nicht so richtig an den prächtigen Farben der Natur erfreuen. Die Blumen am Wegesrand, die es zu entdecken gäbe, nehmen wir in unserer Niedergeschlagenheit gar nicht wahr. Zur Ruhe kommen wir erst recht nicht. Dafür kreisen die Gedanken um die schwierige Kollegin, ungelöste Probleme oder den unaufmerksamen Partner. Vielleicht ärgern wir uns aber auch über die kühle Witterung oder das falsche Schuhwerk. Es braucht Zeit, bis sich solche Gedanken langsam verabschieden.

Es kommt nicht so sehr auf die äußeren Umstände an, sondern vielmehr auf das, was wir innerlich daraus machen. Die äußeren Umstände können wir häufig kaum beeinflussen. Aber in welcher Gestimmtheit und Bewusstheit wir unterwegs sind und wie unsere Beziehung zur Umgebung ist, liegt bei uns selbst. Erst wenn Außenwelt und Innenwelt zusammenkommen und Gleichklang entsteht, erleben wir Sinn und Bedeutung: Wenn wir versuchen, die Natur in ihrer Wesensart, in ihrer Lebendigkeit und in ihrem Rhythmus (Außenwelt) in uns aufzunehmen, um innerlich daran zu reifen, erkennen wir, dass die einzige Konstante die kontinuierliche Veränderung ist. Im Rhythmus der Schritte können wir Außen- und Innenwelt miteinander synchronisieren. Wenn mich während eines Spaziergangs die unerfreulichen Gedanken zu lange begleiten, habe ich für mich zwei Strategien entwickelt: Erstens, und sofern es mein Tagesprogramm erlaubt, verlängere ich den Spaziergang auf mindestens eine Stunde. Zweitens versuche ich, willentlich aus dem Gedankenkarussell auszusteigen. Drei Schritte aus der Zen-Meditation können dabei helfen, einen Spaziergang zu unternehmen und dabei innere Ruhe zu erfahren, unabhängig von äußeren Umständen:

 

 

  1. Wahrnehmen, was ist und wie es ist. Dies gelingt beim Herumspazieren ohne festes Ziel. Es geht darum, einfach nur wahrzunehmen, was man sieht, was auf einen zukommt und was sich zeigt, ohne zu werten. Nichts tritt zwischen den Spaziergänger und die Umgebung. Es gibt keine Voreingenommenheit, keine Absichten, kein zu erreichendes Ziel. Vielmehr sind wir in voller Offenheit unterwegs. Wir sehen, was ist und wie es ist, anstatt nur das zu sehen, was „man gesehen haben muss“ oder was „sehenswürdig“ ist.

 

  1. Annehmen, was ist und wie es ist. Wenn wir versuchen, das, was beim Gehen um uns herum ist, anzunehmen, kann zwischen dem Spaziergänger und seiner Umgebung Harmonie entstehen. Voraussetzung hierfür ist, dass wir ohne bestimmte Erwartungen unterwegs sind. Wem das gelingt, wird sich nicht mehr von Regen oder Herbstnebel die Laune verderben lassen, sondern offen sein für das besondere Farbenspiel. Insbesondere unerwartete Situationen, wie ein Wetterumschwung, ein gesperrter Weg oder eine steile Stelle, können, wenn wir uns auf sie einlassen, zu einem intensiveren Erlebnis oder gar Glücksgefühl führen. Wir werden ein Stück weit unabhängiger von äußeren Umständen. Es bedeutet auch, nicht sofort zu überlegen, wie wir etwas verändern oder lösen könnten, sondern erst einmal die Situation anzunehmen.

 

  1. Schätzen, was ist und wie es ist. Hierbei geht es nicht um „positive thinking“ oder die rosarote Brille. Es geht um die Wertschätzung dessen, was gerade ist und uns umgibt. Wenn wir in den beiden Schritten zuvor echtes Sehen und Annehmen geübt haben, werden wir es auch als das, was es ist, schätzen. Was wir gut kennen, lieben wir. Was wir lieben, macht uns glücklich.

Spazieren eröffnet uns die Möglichkeit, das Gepäck des Alltags wenigstens temporär beiseite zu legen. Das schließt auch die vielen Hightech- und Luxusartikel ein, die uns umgeben. Wir legen ab und reduzieren uns auf das Wesentliche. Wie viel bräuchten wir zum Leben, wenn wir all das, was wir mit uns nehmen könnten, in der Umhängetasche oder im Rucksack auf dem Rücken tragen müssten?

 

Ideen für einen Spaziergang „Innere Ruhe – einfach gehen“

Vielleicht mögen Sie diese drei Impulse mit auf Ihren Weg nehmen:

  • Wahrnehmen, was ist und wie es ist: Nehmen Sie sich Zeit und genießen Sie jeden einzelnen Schritt.
  • Annehmen, was ist und wie es ist: Wir müssen negative Gefühle nicht los werden. Stattdessen sagen wir innerlich ja zu dem, was jetzt gerade ist.
  • Schätzen, was jetzt gerade ist und wie es jetzt gerade ist.

 

Wenn sich das Gedankenkarussell nicht beruhigen will, geben Sie nicht auf. Konzentrieren Sie sich einfach auf Ihren Atem. Gehen Sie Schritt für Schritt für Schritt für Schritt für Schritt …

 

Variante: Sinnlicher achtsamer Spaziergang (circa 30 Minuten)

  • Einige Momente stillstehen und über die Fußsohle Kontakt mit dem Boden aufnehmen.
  • Gewicht ganz leicht nach hinten auf die Fersen verlagern, nach vorne auf die Zehen und schließlich in einem Halbkreis über die Außenkante der Fußsohle von vorn nach hinten und zurück abrollen.
  • Wahrnehmen, wo diese kleine Bewegung sonst noch im Körper zu spüren ist.
  • Einen bewussten ersten Schritt machen.
  • Langsam und bewusst ins Gehen kommen und fühlen, wie sich das Gleichgewicht verlagert.
  • Weitergehen und bei der Wahrnehmung des Bewegungsablaufs bleiben.
  • Im Atemrhythmus gehen und wahrnehmen, wie viele Schritte Sie in einer Ausatmung und in einer Einatmung gehen.
  • Wahrnehmen, wie Sie heute gehen (Tempo, Körperhaltung, Knie, Becken, Wirbelsäule, Schultern, Arme, Hände, Finger, Hals, Kopf, Mund, Stirne, Gesicht).
  • Die Aufmerksamkeit auf den Tastsinn richten: Wie fühlen sich der Untergrund, die Reibung der Kleidung auf der Haut, Luftzug, Temperaturunterschiede etc. an?
  • Die Aufmerksamkeit auf den Geruchssinn richten: Welche unterschiedlichen Gerüche und Düfte umgeben mich?
  • Die Aufmerksamkeit auf den Hörsinn richten: Welche Geräusche und Töne in der Nähe und in der Ferne kann ich wahrnehmen?
  • Die Aufmerksamkeit auf den Sehsinn richten: Welche Farben, Formen und Strukturen hält die Umgebung für mich bereit?
  • Sich auf den gegenwärtigen Moment einlassen, Gedanken wie Wolken ziehen lassen und sich wieder dem gegenwärtigen Moment zuwenden.

 

Ein achtsamer Spaziergang ist, als ob man sein Umfeld zum ersten Mal im Leben betrachten würde. Er bringt uns die Fähigkeit zu stauen zurück, entspannt, reduziert Stress und steigert das Wohlbefinden.

(Auszug aus dem Buch Auf dem Weg: 20 Spaziergänge für das seelische Wohlbefinden von Sabine Claus, erschienen 2019 im Junfermann Verlag)

Wir sind alle unterwegs …

Mein Weg zu mir selbst führte über die Alpen – und Ihrer?

Von Barbara Messer

„Keiner kommt von einer Reise so zurück, wie er weggefahren ist!“

– Graham Green (1904–1991)

„Es ist leicht, stark zu sein, gut anzukommen, Erfolge und Leistungen zu verbuchen. Positive Markierungen auf dem Lebensweg sind fein anzuschauen, gesetzte Ziele zu erreichen stimuliert positiv und motiviert. Weitaus schwerer ist es, zu scheitern, das Schwache in sich zuzulassen. Dabei erleben wir die Fallhöhe, den Sturz, das Schwinden, die Verzweiflung, Erschöpfung oder ähnliches, die mögliche Einsamkeit als Folge. Scheitern ist nicht wirklich en vogue, die Menschen gehen gerne darüber hinweg. Und ganz ehrlich, im trubeligen Alltag ist es leicht, darüber hinwegzugehen. Einfach Musik anmachen, chatten, shoppen, fernsehen, das nächste Projekt planen.

Lassen wir jedoch die Schwäche zu, ist das oft schmerzhaft, weil ungewohnt, weil auch negativ belegt oder zumindest negativ interpretiert.

Doch im Wahrnehmen der eigenen Fallhöhe, im Erkennen des wahren Ausmaßes der Schwäche können wir zugleich auch erkennen, wie groß der unbekannte Raum zwischen den beiden Aspekten ist, die uns bekannt sind. (Kennen Sie die U-Bahn in New York? Da heißt es „Mind the Gap“. Achten Sie auf den unbekannten Bereich zwischen U-Bahn und Bahnsteig). Wir sehen den Ausgangspunkt, und wir sehen den Endpunkt. Der Raum dazwischen wird durch das bewusste, aufmerksame Scheitern sichtbar. Dies sind in meinen Augen wichtige Parameter für die eigene Größe. Und wenn wir uns – gerade in diesen schwachen (oder auch einsamen und verzweifelten) Momenten – im Spiegel anschauen können, sehen wir uns wirklich. Ohne Maskerade und Kosmetik und wirklich wunderschön.“

Diese Zeilen stammen aus meinem Buch „Mein Weg über die Alpen: Eine Reise zu sich selbst und anderen“ (2016, S. 53 u. 54). Ich schrieb sie, nachdem ich auf der Glungezerhütte mit meiner Kraft am Ende war und den Weg erst einmal nicht fortsetzen konnte. Dies ist eines der Erlebnisse, die mich auf meiner dreiwöchigen Wanderung über die Alpen sehr stark geprägt haben. Fast gleichzeitig berichtete ich in meinem „Alpenblog“ darüber, sodass andere Menschen an meinen Eindrücken und Erkenntnissen teilhaben konnten.

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Seit 1999 bin ich als Trainerin, Rednerin, Coach und Autorin selbstständig. In all diesen Jahren ist viel passiert und nach meiner Wahrnehmung dreht sich unsere Welt schneller. Diese neue V.U.C.A.[i]-Welt fordert viel von uns Menschen, Flexibilität und ein gutes Selbstmanagement gleich voran. Nach meinem Verständnis braucht es konkrete Auszeiten, um im wahrsten Sinne die „Birne frei zu bekommen“, um wieder klar und aufgeräumt zu werden. Dies gelingt mir im Alltag mit kleinen Breaks, wie z. B. einer Sporteinheit, einer Meditation oder einem Spaziergang. Auch das kurze In-sich-Gehen oder Nachsinnen bei einer Tasse Tee hat für mich den Wert einer kleinen Auszeit, einer Besinnung auf den Moment und das eigene Ich.

Im Sommer 2016 bin ich „einfach“ losgegangen. Das Ziel: in drei Wochen die Alpen überqueren. Ich wollte diesmal mehr als eine kleine Auszeit. Ich wollte ein längeres Stück Zeit nur für mich, um innerlich aufzuräumen, auf die letzten Monate und Jahre zurückzublicken, die eine ganz besondere Zeit in meinem Leben waren. Deswegen nenne ich es In-Zeit und nicht Aus-Zeit.

Der andere Grund war die Lust auf Abenteuer, auf eine neue Herausforderung, darauf, etwas Neues zu erleben, ohne großartig etwas konsumieren oder eine weite Flugreise buchen zu müssen.

Schon früher habe ich mir solche Erlebnisse und Phasen gesucht. So bin ich mit 29 Jahren für acht Monate mit Fahrrad und Zelt in Neuseeland unterwegs gewesen, später habe ich ein Jahr als Business-Nomadin im Wohnmobil gelebt oder bin mit dem Rad über Alpenpässe geradelt und habe im Freien übernachtet.

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Auf solch einer längeren Tour durch die Natur kann man nicht an sich vorbeischauen – man ist sich ja selbst der engste Begleiter, mit dem ganzen Leben und vielen Fragen im Gepäck.

Die Natur ist eine Kraftquelle, die immer wieder zur eigenen Besinnung, Reflektion und Resilienzsteigerung, zur Fokussierung und einer innerlichen und äußerlichen Klarheit einlädt. Die Bergwelt erschloss sich mir bei dieser Wanderung im Jahr 2016 noch einmal neu, denn ich war den Wetterbedingungen ausgeliefert, erfuhr Freud und Leid des Wanderns und konnte damit die Begrenzung meiner Komfortzone ganz erheblich aufbrechen. Jeder Schritt wurde selber gegangen, das drosselt die Geschwindigkeit auf ein teils sehr meditatives Maß.

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Ich dachte während meiner Wanderung über vieles nach und konnte – ganz im Gegensatz zum trubeligen Alltag – sehr viel länger bei einer Fragstellung und deren Beantwortung verweilen.

Das waren Fragen wie:

  • Was braucht es, um glaubwürdig zu sein? Was sehen die Menschen in einem: die öffentliche Person, die man nach außen vorgibt zu sein und die man zeigen möchten? Oder sehen sie auch mal hinter die Fassade? Erkennen andere, was uns wirklich beschäftigt?
  • Wie viel Raum nimmt der derzeitige Selbstoptimierungswahn ein? Ist er angesichts einer Welt, in der Menschen vor Krieg und Hunger flüchten, angemessen?
  • Wie gelingt es uns, wichtige persönliche Beziehungen so zu gestalten, dass wir nichts (oder nicht allzu viel) bereuen, wenn dieser persönlich wichtige Mensch von uns geht – vielleicht sogar für immer. (Ich hatte in den letzten Monaten den Tod einiger Menschen zu betrauern gehabt).
  • Wie gestaltet sich die eigene Spiritualität und wie kann ich sie im Alltag leben?
  • Was braucht es, um glücklich zu sein? Wie können wir Glück und persönliche Zufriedenheit leben, wenn selbst innerhalb von Europa Terror und Krieg herrschen, wenn wir mit unserem Konsumwahn auf Kosten anderer leben?
  • Wie kann ich mich in meiner Arbeit als Trainerin, Coach und Rednerin weiterentwickeln? Was ist mein nächster Schritt? Welche Hemmschuhe, blinden Flecken und Stolpersteine habe ich anzugehen, sodass ich für andere ein kleiner Leuchtturm oder auch Mentor sein kann.
  • Welche meiner Alltagsroutinen – auch in meinen Trainings und Reden – sind überflüssig oder sollten überprüft werden? Wozu sind oder waren sie gut? Was genau könnte ich stattdessen machen?
  • Was wäre, wenn …

Nach diesen drei Wochen bin ich noch einmal mehr in meiner persönlichen Resilienz gereift, ich bin unglaublich zufrieden mit mir, dass mir diese Wanderung gelungen ist. Meine Dankbarkeit ist noch einmal mehr gewachsen, denn ich hatte nicht geahnt, wie schön und innerlich bewegend diese Bergwelt ist. Wie imposant mancher Gipfel, wie faszinierend manche Schlucht und wie schön manche Alm oder manches Tal sein kann. Die unmittelbare Natur hat mich in meiner Demut und Bescheidenheit weitergebracht, mein inneres Management ist mir vertrauter und bekannter geworden.

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Ich bin erfüllt, dass es diese Paradiese gibt und wir sie erreichen, wenn wir uns selber dort hinein bewegen. – Ähnlich wie im Training oder Coaching. Auch das lebt davon, wie wir diese Art von gemeinsamer Wanderung gestalten. Und es kann verblüffend sein, welche Ziele dabei erreicht werden können. Was haben wir im Gepäck? Wo wollen wir hin? Wie gehen wir mit den anderen Wanderern um und wie können wir uns in der Enge einer Berghütte bewegen und uns dennoch erholen, um am nächsten Tag wieder fit für die nächsten Höhenmeter zu sein?

Beziehe ich dies auf ein Training oder Coaching, stellen sich mir ganz ähnliche Fragen, denn wir sind ja alle irgendwie unterwegs – mit allem, was uns ausmacht.

Es wird sicher deutlich, dass meine Fragen und Erkenntnisse reichhaltig sind – das liegt nicht nur an mir, die ich mich selber immer wieder gerne neu erfinde, sondern an der Wanderung selbst.

Ich würde Ihnen diese Möglichkeit, neue Horizonte zu entdecken, gerne näherbringen und könnte hier noch einige Seiten weiterschwärmen von meinen Touren. Allemal besser wäre jedoch, Sie erlebten es selbst! Denn letztendlich macht jeder seine eigene Reise und stellt sich andere Fragen, die für sein Leben wichtig sind. Ich kann Sie nur ermutigen: Tun Sie es! Suchen Sie den Kontakt zur Natur, geben Sie sich den natürlichen Bewegungsabläufen hin und seien Sie ganz bei sich.

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PS.: Es müssen nicht gleich die ganzen Alpen sein! Und Sie müssen sich auch nicht ganz alleine auf den Weg machen. Vom 19. bis zum 26. August biete ich eine einwöchige Coaching-Wanderung von Bad Tölz nach Hall in Tirol an. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, schauen Sie doch einmal unter www.messers-alpentour.de.

 

Barbara-Messer-Pressebild1  Über die Autorin

Barbara Messer ist Rednerin, Trainerin, Coach und Schriftstellerin. Sie ist eine Visionärin mit ausgeprägter Intuition, die oft verblüffende Lösungsansätze vermittelt und Vorträge und Trainings revolutionär anders gestaltet. Überflüssiges und Unnötiges lässt sie weg, sodass das Wesentliche sichtbar wird. Sie findet die richtigen Worte, auch Unbequemes zu benennen und Unwahres aufzuzeigen, damit eine besondere Glaubwürdigkeit sichtbar wird. Diese absolute Präsenz im Jetzt und die Wertschätzung des Moments machen es ihr möglich, Potentiale in Menschen und in Prozessen zu sehen, die anderen verborgen sind.

Web: www.barbara-messer.de

E-Mail: info@barbara-messer.de

 

[i] V.U.C.A. steht für Volatility (Volatilität), Uncertainty (Unsicherheit), Complexity (Komplexität) und Ambiguity (Ambivalenz).