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Das Foto zeigt 5 Hände, die bunte Papier-Sprechblasen hochhalten.

Achtsame Sprache – eine Selbsterfahrungsübung

Achten wir immer darauf, wie wir etwas sagen? Ist uns bewusst, was unsere Worte auslösen? – Etwas positiv Gedachtes, z. B. ein Lob, wird häufig negativ ausgedrückt. Statt: „Das hast du gut gemacht!“ heißt es dann: „Das war gar nicht sooo schlecht!“ Ob im privaten Kontakt, bei Bewerbungsgesprächen, in geschäftlichen Verhandlungen oder Friedensgesprächen: Wer bewusst auf eine achtsame Sprache achtet, hat einen klaren Vorteil. Positive Aussagen werden positiv aufgenommen und negative Nachrichten können so ausgedrückt werden, dass sie für den Empfänger verständlich und akzeptabel sind.

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Podcast-Folge 79: Apropos … Grenzen zwischen dir und mir!

Das tägliche Miteinander ist eine Gratwanderung. Habe ich bei meinem Gegenüber den Bogen überspannt oder umgekehrt: habe ich eine verbale Verletzung erfahren? Grenzen zu erkennen und sie zu ziehen, verhilft uns zu einem respektvollen Umgang und Austausch auf Augenhöhe. Der Psychotherapeut und Bewusstseinsforscher Dr. Klaus Blaser erläutert in dieser Folge, wie eine friedvolle Kommunikation gelingen kann, indem er sein zwischenmenschliches Grenzmodell und die Besonderheit unseres psychischen Innenraums skizziert. Sein Fazit: Pflege und schütze deinen inneren Garten und respektiere den psychischen Innenraum deines Gegenübers.

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