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99 Hefte und 27 Jahre: Die Zeitschrift für Transaktionsanalyse

Nächste Woche erscheint Heft 4/2020 der Zeitschrift für Transaktionsanalyse. Es die 99. Ausgabe, die ich betreut habe. Als ich am 1. September 1993 beim Junfermann Verlag anfing, bestand eine meiner ersten Aufgaben darin, mich um Heft 3/1993 zu kümmern, das die folgenden Beiträge enthielt:

  • Christiane Gérard: Wer sagt, dass es keine blauen Elefanten gibt?
  • Leonhard Schlegel: Die „psychischen Organe“ und ihr Verhältnis zu den Ich-Zuständen nach Berne
  • Emilio Serra & Petra Antweiler: Wortlos verließ der Vater die Küche … Variationen zu Aschenputtel

 

Und heute, 27 Jahre später, blicke ich auf gut 500 Beiträge von mehr als 250 Autorinnen und Autoren zurück. Mit einem Herausgeber und zwei Herausgeberinnen habe ich gearbeitet, mit Fritz Wandel, Ulrike Müller und Karola Brunner; immer gut und einvernehmlich, immer darum bemüht, das gerade anstehende Heft zu einer lesenswerten Ausgabe zu machen.

Organisatorisch wurden meine Kollegin Monika Köster und ich stets gut, freundlich und unterstützend von der Geschäftsstelle begleitet, und das seit vielen Jahren von Marianne Rauter und Kerstin Panagia.

In den zurückliegenden 27 Jahren hat ein beträchtlicher technologischer Wandel stattgefunden. Anfangs gab es z.T. noch maschinengeschriebene Artikel, die im Verlag erst abgetippt werden mussten. Dann wurden hauptsächlich Disketten hin- und hergeschickt, die manchmal beschädigt oder auch gar nicht ankamen. Mit Zeitdruck im Nacken habe ich oft bange auf die Post gewartet. Auch später, als der Versand von Texten über E-Mail erfolgte, lief längst nicht immer alles perfekt und glatt. Doch am Ende gab es immer ein Heft.

Aus etlichen Artikeln oder Kontakten über die Zeitschrift haben sich Bücher entwickelt. Nicht zuletzt deshalb ist die ZTA für uns als Verlag immer ein wichtiges Projekt gewesen. Viele Autorinnen und Autoren haben wir auf den Kongressen persönlich kennengelernt und haben uns etwas zugehörig zur deutschsprachigen „TA-Familie“ gefühlt.

Jetzt, nach insgesamt 36 Jahren (die erste ZTA-Ausgabe erschien 1984) endet für uns als Verlag eine Ära. Und für mich als Junfermann-Mitarbeiterin bricht eine Zeit an, die ich mir noch nicht so richtig vorstellen mag. Bei allen Veränderungen und allem Wandel war die Zeitschrift für Transaktionsanalyse eine echte Konstante. Es waren meine vier „Büchlein“, die ich Jahr für Jahr mit auf den Weg gebracht habe, und ich spüre bereits den ersten Trennungsschmerz.

Wir als Verlag wären gerne den Weg in die digitale Zukunft mitgegangen. Jetzt werden wir von außen beobachten, wie sich dieser Weg gestalten wird. Ich hoffe aber, dass wir weiterhin mit vielen Mitgliedern der TA-Familie in Verbindung bleiben.

Wenn denn ein Schlusspunkt sein muss, dann gefällt mir, dass er für mich nach 99 Ausgaben kommt. 100 wäre einfach zu rund, zu vollkommen.

Ich bedanke mich bei allen an der Zeitschrift Beteiligten für die produktive, interessante und immer lehrreiche Zeit.

Zum Tod von Heinrich Hagehülsmann (1941–2020)

Heinrich Hagehülsmann

1984, also vor 36 Jahren, erschien die erste Ausgabe der Zeitschrift für Transaktionsanalyse. Der Herausgeber damals: Heinrich Hagehülsmann. Auf eine solch langjährige Zusammenarbeit blicken wir also zurück. Und sie ist nun wirklich beendet, denn im Februar ist Heinrich Hagehülsmann im Alter von 78 Jahren verstorben.

Der DGTA-Kongress in Nürnberg (1994) zählt zu meinen ganz frühen Dienstreisen für den Verlag. Wir waren mit einem Büchertisch vertreten, und ich lernte viele wichtige Menschen aus der deutschsprachigen TA-Community kennen, u.a. auch Heinrich und Ute Hagehülsmann. Beide suchten das Gespräch mit unserem damaligen Verlagsleiter Gottfried Probst. Man kannte sich und es gab viel Wertschätzung auf beiden Seiten. Zahlreiche TA-Titel waren durch die Vermittlung der beiden Hagehülsmanns zu Junfermann gekommen, z.B. Transaktionsanalyse der Intuition von Eric Berne oder Kopfbewohner von Mary Goulding. Es gab auch eigene Publikationen – und natürlich zahlreiche Artikel in der Zeitschrift.

Es gab mal ruhigere Phasen im Miteinander von Autoren und Verlag, und es gab sehr intensive Zeiten, etwa wenn ein neues Buchprojekt realisiert werden sollte. Es gab immer unglaublich viele Ideen, von denen längst nicht alle umgesetzt wurden, denn für niemanden hat der Tag mehr als 24 Stunden.

Ich erinnere mich an viele nette Telefonate. „Bei euch geht das immer so fix und schön unkompliziert“ hörte ich nicht selten.

Wenn tatsächlich in diesem Jahr der DGTA-Kongress in Osnabrück stattfindet, dann heißt das nicht nur, dass unser vom Virus lahmgelegtes Land wieder in Bewegung kommt. Es heißt auch, dass ich Heinrich Hagehülsmann dort nicht treffen werde. Jedenfalls nicht persönlich. Und doch wird er irgendwie präsent sein. Anders kann ich es mir jedenfalls nicht vorstellen.

 

Heft 2/2020 der Zeitschrift für Transaktionsanalyse ist in Vorbereitung. Hier wird ein Nachruf von Heidrun Peters und Ulrike Müller erscheinen, den wir auch hier veröffentlichen dürfen.

 

Milder Gelehrter und barocker Genussmensch

Von Heidrun Peters und Ulrike Müller

 

Heinrich Hagehülsmann war Mitbegründer unserer Zeitschrift für Transaktionsanalyse.

Zusammen mit Fritz Wandel und Gudrun Jecht (Hennig) hob er noch in den 1980er-Jahren unsere Fachzeitschrift aus der Taufe und begleitete ihren Werdegang und ihre zunehmende Professionalisierung mit wohlwollender Aufmerksamkeit und steuerte auch immer wieder eigene Beiträge bei.

Nun ist Heinrich Ende Februar gestorben. Er wurde 78 Jahre alt.

Am 5. März nahm eine riesige Trauergemeinde Abschied mit einem sehr bewegenden Trauergottesdienst in der Kapelle des Waldfriedhofs Oldenburg. In Gedenken an Heinrich sprachen Prof. Dr. Peter Gottwald, Heinrichs Weggefährte an der Universität Oldenburg, Peter Rudolph, ehemaliger Ausbildungskandidat und heute EATA-Präsident, und seine Tochter Christina Hagehülsmann, von Kindesbeinen an Teilnehmerin an TA-Kongressen und heute selbst Lehrende und aktiv im Weiterbildungsausschuss.

Schon des Längeren hatte Heinrich sich aus dem „Betrieb“ herausgenommen und sich ganz auf eigenes Schreiben konzentriert. Wie immer im engen Austausch mit seiner Frau Ute. Wir dürfen gespannt sein, was davon als Buch oder Aufsatz veröffentlicht wird.

Heinrich war aber nicht nur der Denker in seiner Klause, er liebte durchaus auch die gesellige Runde – am meisten, wenn sich Sangesfreudige zusammenfanden; dann wurden vorzugsweise Volkslieder gesungen, deren Texte Heinrich fast alle Strophe um Strophe kannte. An solche Abende bei Lehrendentreffen erinnere ich mich besonders gern.

Und er war Genussmensch! Aus Freiburg nahm er gerne ein Kalbsbries mit in den hohen Norden.

Das war aber nur die eine, die lebensfrohe Seite. Die andere war seine Bindung an das spirituelle Erleben.

Ursprünglich sollte er nach dem Wunsch seiner Mutter Priester werden. Er entschied sich jedoch anders, studierte Psychologie, Philosophie und Psychopathologie und schlug nach der Promotion zunächst die akademische Laufbahn ein.

Dann kam die junge Studentin Ute in seine Vorlesungen und warb erfolgreich um ihn. Zusammen bauten sie das Institut „Werkstatt Psychologie“ in der Nähe von Oldenburg auf. Die DGTA durfte über viele Jahrzehnte von dieser „Neuentscheidung“ profitieren!

Immer wieder beschäftigte sich Heinrich auf seiner philosophischen und spirituellen Gründung mit dem Menschenbild und dem Begriff Autonomie. Seine Studien und Veröffentlichungen zum Menschenbild der Transaktionsanalyse gaben der aus den USA importierten Therapierichtung Tiefe und verankerten sie in der europäischen Geistesgeschichte.

Sein Autonomiebegriff ist nicht unbedingt deckungsgleich mit dem des Agnostikers Eric Berne. Gerade diese Spannung macht die Auseinandersetzung mit beiden Denkern so aufregend. Nachzulesen in immer neuen Artikeln in der ZTA.

Ehemalige Weiterbildungskandidat*innen haben Heinrich als den eher erlaubnisorientierten Lehrer erlebt, an der Seite der mehr fordernden Ute. So hat sich das Paar auch in ihren Weiterbildungsgruppen wunderbar ergänzt.

Überhaupt war der eine ohne die andere kaum denkbar, auch wenn ihre beruflichen Wege sie durchaus immer wieder weit auseinanderführten.

Der immerwährende theoretische und intellektuelle Austausch des Paares führte zu einer ganzen Reihe von Veröffentlichungen: Von einem Buch über die Liebe bis zu ganz pragmatischen Büchern zu Organisationsentwicklung und Beratung.

Das Schlusswort gehört Heinrich selbst.

In seiner Selbstbeschreibung auf der DGTA-Website bringt er auf den Punkt, was ihn als Mensch ausmachte, und was von ihm bleibt – und was wir mit ihm verloren haben.

  • Überzeugt von den positiven Möglichkeiten fester Partnerschaft.
  • Begeisterter Vater von zwei erwachsenen Töchtern.
  • Unterwegs auf dem Weg als Ziel.
  • Wissend, dass Komplexität und Geschwindigkeit mit Tiefe verbunden werden müssen, um wirksam zu sein.
  • Ahnend, dass Spiritualität alle Religionen verbindet.

Gedenken an Fritz Wandel

Wie wir erst kürzlich erfahren haben, ist im Sommer 2018 unser Autor Fritz Wandel nach längerer Krankheit verstorben.

Ich hatte meinen ersten Kontakt mit Fritz Wandel im Jahr 1993. Ich arbeitete mich gerade in meine Aufgaben bei Junfermann ein, und eine davon war die Betreuung der „Zeitschrift für Transaktionsanalyse“, damals noch mit dem Zusatz: „in Theorie und Praxis“. Der Herausgeber war Fritz Wandel. Mit ihm telefonierte ich fortan regelmäßig über Abgabe- und Drucktermine und nicht immer schafften wir es, die damals optisch noch sehr schlichten Heftchen pünktlich zum Quartalsende herauszubringen. Nicht selten klagte er über Autoren, die Termine nicht einhielten oder Texte, die nicht publikationsreif waren. Und doch haben wir es immer wieder geschafft, lesenswerte Hefte zu produzieren. Bis 2001. Dann übergab Fritz Wandel die Herausgeberschaft an Ulrike Müller und unser regelmäßiger Kontakt schlief für einige Jahre ganz ein.

Es muss so 2009 gewesen sein, als er sich nach längerer Zeit bei mir meldete. Schon früher hatte er immer mal wieder über Schreibvorhaben und Buchideen gesprochen. Und nun war eine konkret geworden, die er gemeinsam mit seiner Frau Ingrid Wandel realisieren wollte. Bis ein Manuskript vorlag, dauerte noch ein wenig, aber im Dezember 2011 erschienen tatsächlich die Alltagsnarzissten. Dem ging eine sehr angenehme Zusammenarbeit voraus. Mir machte es große Freude, das Manuskript zu lektorieren und Fritz Wandel äußerte sich sehr wertschätzend über mein Lektorat. Ich hätte „das Kindlein schön gemacht“; das war sein Bild dafür. Und glücklicherweise fanden auch viele Leserinnen und Leser das „Kindlein“ schön, denn das Buch wurde ein Erfolg.

In unseren Telefonaten erzählte Fritz Wandel auch immer gerne über seinen friesischen Bauernhof, auf dem er seit einigen Jahren mit seiner Frau lebte. Unter anderem züchtete er dort Schweine, von denen auch das eine oder andere Foto seinen Weg in mein Postfach fand. Es gab außerdem Ideen für ein neues Buch, mit dem es aber nicht so recht vorwärts ging. Irgendwann blieben die Telefonate aus, was mir in der Hektik des Alltags erst gar nicht so richtig auffiel. Im Hinterkopf war zwar öfter der Gedanke da: „Du musst mal nachhaken.“ Aber wie so oft … ist es einfach unterblieben, weil es da immer Dringlicheres gab.

Mich hat die Nachricht, dass Fritz Wandel gestorben ist, sehr getroffen. Wenn jemand über einen so langen Zeitraum einfach immer da gewesen ist, dann nimmt es irgendwann für selbstverständlich, dass er auch in Zukunft da sein wird und man zu jedem beliebigen Zeitpunkt den Kontakt wieder aufnehmen kann. Dieser Kontakt ist leider nicht mehr nur unterbrochen, sondern abgebrochen.

 

 

Wie oben bereits erwähnt, übernahm Ulrike Müller 2001 die Herausgeberschaft der Zeitschrift für Transaktionsanalyse. In der Ausgabe 1-2019 wird ein Beitrag von ihr erscheinen, den wir mit freundlicher Genehmigung auch hier veröffentlichen dürfen.

 

Meine sehr persönliche Erinnerung an Fritz Wandel

Von Ulrike Müller

 

Fritz Wandel war von Anfang an dabei, als ich mich dazu entschieden hatte, in Konstanz eine Weiterbildung in Transaktionsanalyse bei Ingrid Wandel anzufangen. Immer war er in existentialistisches Schwarz gekleidet. (Der schwarze Rollkragenpullover war in den 1960er- und auch noch in den 1970er-Jahren für unsere [Nachkriegs-]Generation das Erkennungszeichen des Intellektuellen, der in Debattierklubs und verräucherten Kellern über die Weltläufe debattierte. Man verglich sich auch schon mal mit Sartre und konstatierte sich selbst die entsprechende Gedankentiefe.) So war Fritz‘ Erscheinung zuerst einmal vertraut und in meinen Bezugsrahmen einzuordnen. Fritz hielt sich meistens apart.

Wenn wir Weiterbildungskandidaten Pause machten, mussten wir zuerst durch das kleine Zimmer, das direkt neben dem Gruppenraum lag, bevor wir in die Küche kamen. Dort saß Fritz in der Regel und spielte auf einem seiner exotischen Saiteninstrumente, von denen einige an der Wand hingen. Immer schaute er ganz verschreckt auf, so als wäre er ganz versunken gewesen und käme von weit her.

Wenn er nicht dort saß, war er auf der Höri, einer Halbinsel am Bodensee, bei seinen Pferden. Manchmal war er überhaupt verreist. Dann sagte Ingrid: „Er ist bei seinen polnischen Verwandten und trinkt sie alle unter den Tisch.“

Das waren eigentlich schon zu viele Facetten für eine Person. Ein stummer, in sein Saitenspiel versunkener Intellektueller; ein Mann, der die Gepflogenheiten eines polnischen Landadeligen hatte. (Bilder, die mich beschäftigten, ohne dass ich je auf die Idee gekommen wäre, nachzufragen: Wo kommst du her, was ist deine Geschichte?)

Ab und an musste er Ingrid vertreten. Dann war er wach, zugewandt, witzig. Oft spielte auch ein feinsinniges Lächeln um seine Lippen (nie spöttisch); es war aber klar, dass er mit dem, was da grade gesprochen wurde, nicht übereinstimmte. Komplizierte Sachverhalte konnte er gut erklären. Er war ja auch promovierter Altphilologe und am Institut für Lehrerfortbildung tätig. Schon damals interessierten mich frühe Störungen, nicht zuletzt, weil mein erster Klient eine narzisstische Persönlichkeitsstörung hatte. Während eines Weiterbildungswochenendes mit Fritz (das kam hin und wieder vor, wenn Ingrid verhindert war) empfahl er mir „Borderline-Störungen und pathologischer Narzissmus“ (1975) von Otto Kernberg. Das war das erste Buch von Kernberg, in dem er sich mit der Thematik auseinandersetzte und den Begriff Borderline-Störung prägte; noch ganz im Stil einer akademischen Wissenschaftssprache geschrieben und in mikroskopisch kleiner Schrift als Suhrkamp-Taschenbuch veröffentlicht.

Tapfer arbeitete ich mich durch die mir völlig unbekannte Sprache und das fremde Genre. Dass Fritz mir, der Nicht-Klinikerin, der Philologin und Pädagogin, eine solche Lektüre zutraute (als einziger der Gruppe), empfand ich wie einen Ritterschlag, eine ungeheure Anerkennung. In diesem Austausch begegneten wir uns immer wieder. Als ich meinen ersten Artikel für die ZTA schrieb (damals noch die kleinen bonbonfarbenen Hefte; aber eben doch unsere Zeitschrift), nahm Fritz sich einen ganzen Abend Zeit, um mir zu erklären, was ich ändern müsste und worauf es ankam. So erschien mein erster Artikel 1994 in der ZTA, mit Geburtshilfe von Fritz.

Und dann wurde seine Frau krank; und er war gefordert in der Pflege und seelischen Unterstützung von Ingrid. So suchte und fand er in mir eine Nachfolgerin, die in seinem Sinn die Herausgeberschaft der Zeitschrift fortführen würde. Dafür bin ich ihm sehr dankbar! Mit dieser Aufgabe kann ich meine philologischen und wissenschaftlichen Interessen pflegen, die ja auch immer noch zu mir gehören.

Solange Fritz und Ingrid in Konstanz lebten, habe ich sie ab und zu besucht. Aber Freiburg ist doch zu weit weg von Westfriesland für einen Nachmittagsbesuch. So bleibt die Erinnerung an Fritz als meinen Förderer über das übliche Maß hinaus, gerade, weil er mir so viel zugetraut hat und ich diesem gerecht werden wollte.

In diesem Sinne betrachte ich die Herausgeberschaft der ZTA als sein Vermächtnis, dem gerecht zu werden, ich mich jedes Mal aufs Neue bemühe.