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Podcast-Folge 60: Apropos … neurowissenschaftliches Coaching!

Viele Coachingmethoden sind zwar wirksam, aber es gibt keinen internationalen Standard, mit dem die Wirksamkeit wissenschaftlich nachgewiesen werden kann. Das genau wollte Dr. Alica Ryba ändern und entwickelte das „Scientific 3 Mind® Coaching“. Was es damit auf sich hat, erläutert die Wirtschaftspsychologin in der neuesten Folge von „Apropos Psychologie!“

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Podcast-Folge 59: Apropos … Lächeln!

Was macht Menschen wirklich glücklich? Was wirkt nachhaltig, um leichter und optimistischer durchs Leben zu gehen? Mit u. a. diesen Fragen beschäftigt sich die Positive Psychologie. Sie kann uns helfen, uns und unseren Blick auf unseren Alltag positiv zu verändern. Darum geht es auch Maike Schwier, die in unserer neuen Podcast-Folge zu Gast ist. Sie ist Life Coach und ist von den Ansätzen der Positiven Psychologie so angetan, dass sie derzeit ein Masterstudium für Positive Psychologie und Coaching an der Deutschen Hochschule für Gesundheit und Sport abschließt.

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Podcast-Folge 58: Apropos … Arbeit und Gesundheit!

Wie wichtig eine gesunde Psyche am Arbeitsplatz ist, wissen wir spätestens seit Corona: plötzlich Homeoffice, Mehrfachbelastungen durch Haushalt, Kinder, Arbeit, aber auch ungleiche Bezahlung von Männern und Frauen, Mobbing, schlechte Führung. Krankenkassenreports berichten regelmäßig davon, dass krankheitsbedingte Fehlzeiten zunehmend psychische Ursachen haben. – Was aber tut mein Unternehmen eigentlich für mich? Wie ist mein Arbeitsumfeld? Wann ist eine Arbeitsatmosphäre schlecht? Wie viel hängt von der Führungskraft und meinem oder meiner unmittelbaren Vorgesetzten ab?

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Podcast-Folge 57: Apropos … Sex!

Vorlieben wie Swinger-Clubs, Sado-Maso oder die Ménage à trois … Wenn das Thema Sex überhaupt offen und öffentlich besprochen ist, ist es doch mindestens mit Scham behaftet. Dabei ist Sex nachweislich gesund für den Organismus – und eine echte Wohltat für die Seele.

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Podcast-Folge 56: Apropos … Gelassenheit!

Es gibt Werkzeuge, um bei Stress, Trauer oder den ganz alltäglichen Belastungen in Balance zu bleiben. Sie wirken gut, wenn wir unsere psychische Flexibilität bewahren konnten. Dazu gehört vor allen Dingen eines: Akzeptanz. Einerseits gegenüber der Situation, die wir gerade erleben, anderseits gegenüber unserer eigenen Grenzen. Denn diese schieben wir gern weit von uns weg.

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Podcast-Folge 55: Apropos … Hochbegabung!

In unserer letzten Podcast-Folge haben wir uns schon mit der Frage beschäftigt, wie man Hochbegabung bei Kindern erkennen kann. Heute richten wir den Blick auf diese über dem Durchschnitt liegende intellektuelle Begabung bei Erwachsenen: Woran lässt sie sich erkennen und warum wissen viele Erwachsene gar nicht, dass sie hochbegabt sind? Das erfahrt ihr im Gespräch mit der Expertin für Hoch- und Höchstbegabung Andrea Brackmann.

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Podcast-Folge 54: Apropos … Hochbegabte Kinder!

Woran zeigt sich, ob mein Kind hochbegabt ist? Kann es im Alter von zwei Jahren flüssig sprechen und lernt eine Fremdsprache, hat es im Kleinkindalter sich selbst das Klavierspielen beigebracht und diskutiert im Grundschulalter über Quantenphysik? Sind es die schulischen Überflieger, die Alleskönner, die kleinen Genies?

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Podcast-Folge 53: Apropos … Gute Entscheidungen!

Ist der Studiengang richtig? Die Hochzeit? Der Umzug? Das Haus? Wie beeinflussen Werte, frühe Prägungen und gerade vorherrschende Gefühle unsere Entscheidungen? Inwiefern ist das Belohnungssystem daran beteiligt, was wir gerade für das Beste halten? Je klarer wir diese Komponenten für uns einordnen können, so die Erfahrung von Dr. Thomas Bergner aus 25-jähriger Beratungstätigkeit, desto erfolgreicher treffen wir unsere Entscheidungen.

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Podcast-Folge 52: Apropos … Toxische Beziehungen!

Der Partner versteht mich nicht, die Freundin meckert ewig rum, der Kollege wälzt seine Arbeit auf mich ab, die Chefin übersieht mich tagtäglich. Wenn Menschen in und mit ihrem Leben unzufrieden sind, geht es im Kern eigentlich immer um ungute Beziehungen. Viele denken dabei sofort an eine Paarbeziehung, zum Beispiel mit einem Narzissten oder einer Narzisstin. Darum aber geht es in den seltensten Fällen, sagt Annika Felber, Systemische Beraterin und Coach. Es gehe vielmehr darum, eigenverantwortlich wieder in die Aktion zu kommen.

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Podcast-Folge 51: Apropos … Drogen neu denken!

Bei bewusstseinsverändernden Substanzen denken wir schnell an Drogen: wie Heroin, LSD oder Chrystal Meth, und haben schmuddelige Bahnhofsviertel vor unserem inneren Auge. Die positiven Effekte von Drogen oder von Methoden, mit deren Hilfe das Bewusstsein beeinflusst werden kann, sind wenig bekannt, die Forschung dazu zu wenig beachtet.

„Jeder Mensch sollte sich stärker mit seinem eigenen Bewusstsein auseinandersetzen!“, fordert deshalb die Anästhesistin und Notfallmedizinerin Dr. Andrea Jungaberle. „Das eigene Bewusstsein ist morgens nach dem Aufwachen ein ganz anderes, als in dem Moment, wo man auf die Autobahn auffährt, und wieder anders vor dem ersten Espresso oder nach dem dritten Glas Rotwein.“

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