Podcast-Episode 4: Apropos … Stress!

„Menschen die immer nur funktionieren, entfernen sich immer mehr von sich selbst. Gefühle, Körper und Geist gehen dann getrennte Wege“, sagt Nanni Glück, Glückscoach und Autorin. Das würde zu purem Stress und weit mehr werden, als der Mensch zum Leben nötig habe. In einem gesunden Maße helfe Stress: z. B. um Gefahren blitzschnell zu erkennen und in schwierigen Situationen nötige Kräftereserven zu mobilisieren.

Aber seien wir ehrlich: Säbelzahntiger, vor denen wir Reißaus nehmen müssen, sind rar geworden; wir tun also gut daran, unser Gehirn auf Neuzeit umzustellen. Das sprichwörtliche „dicke Fell“ heißt heute zutreffender „Resilienz“. Und diese hängt eng zusammen mit unserem existenziellen Bedürfnis nach Verbundenheit.

Stressbewältigung beginnt im Kopf

Unser Verhalten in stressigen Situationen lernen wir von unseren Eltern – es wird uns zum Teil schon in die Wiege gelegt. Denn: Stress verändert unser Gene. Stress ist erblich!

Über gute Gründe, um unseren steinzeitlichen Energiesparmodus auszutricksen und neue Gewohnheiten für mehr Achtsamkeit und positive Sichtweisen zu entwickeln, spricht Marion Heier mit Nanni Glück in Episode 4 unseres Podcasts „Apropos Psychologie!“.

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