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Podcast-Folge 99: Apropos … Psychosomatik oder die Sprache der Seele!

Tinnitus, Migräne, Rückenschmerzen: Oft sind es psychosomatische Beschwerden, die uns von einem Arzt zum nächsten rennen lassen. Ein Medikament soll erst einmal helfen. Doch dabei werden in der Regel die Symptome, nicht aber die Ursachen bekämpft, sagt Dr. Ingo Schymanski, der klare Worte gegen eine überdimensionierte Medizin hin zu einer Autonomie des Patienten findet. „Die Medizin hat immer eine Pille gegen irgendetwas. Hören wir aber auf die Signale unseres Körpers, auf die Sprache unserer Seele und verändern wir unser Welt- und Selbstbild, können psychosomatische Beschwerden verschwinden“, sagt der Psychotherapeut und auch, dass die Medizin chronische Krankheiten schaffe, statt Werkzeuge für mehr Autonomie und Mündigkeit. Gleichzeitig plädiert der Arzt und Autor für mehr Achtsamkeit, Bescheidenheit und Dankbarkeit für das, was wir haben.

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Podcast-Folge 98: Apropos … Achtsamkeit für Skeptiker:innen!

Was ist Achtsamkeit? Der Begriff ist ein wenig in Ungnade gefallen. Die einen suchen mit ihrer Hilfe den Seelenfrieden, andere werten sie als „Esoterik-Kram“ ab. Achtsamkeit wird schnell in einen Topf geworfen mit Yoga und Meditation und Übungen, die uns ins Hier und Jetzt tragen und innere Erfüllung bringen sollen. Doch Achtsamkeit ist mehr als die Anwendung bestimmter Techniken. „Sie ist ein langer geistiger Prozess, eine Lebenseinstellung. Sie ist ein Suchen und Finden, eine tiefe Sehnsucht nach den wesentlichen Fragen des Lebens, sagt Renato Kruljac. Er ist Achtsamkeitstrainer und hat nach zwei Jahrzehnten als Führungskraft bei einem internationalen Konzern die Segel gestrichen, um sich der professionellen Achtsamkeitspraxis, fernöstlichen Kampkünsten und psychologischen Methoden zu widmen. Ernsthaft praktiziert, sagt er, ist die Achtsamkeit ein ständiger Begleiter, an der wir wachsen können.

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Podcast-Folge 82: Apropos … Mental Health!

Aus Tiefschlägen heraus in ein neues, erfüllteres Leben: Dominique de Marné hat nach zehn Jahren der Sucht und Depression für sich einen Weg herausgeschafft. In dieser Folge soll es nicht unbedingt um die Extreme des Lebens gehen, sondern vielmehr darum, ihnen vorzubeugen. Mit mentaler Fitness. Was können wir tun, um in einer Zeit der stark belastenden Krisen psychisch gesund zu bleiben? Die Ressourcen dazu stecken bereits in uns. Dass das Thema der psychischen Krankheiten immer noch von Stigmen und Klischees besetzt ist, macht es nicht einfacher. Raus aus der Tabuisierung – auch dafür spricht sich Dominique de Marné aus, die in München ein Gesundheitskompetenzzentrum gegründet hat.

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Podcast-Folge 69: Apropos … auf Augenhöhe!

„Wie redest du eigentlich mit mir?!“Was als Frage formuliert ist, entpuppt sich schnell als empörte Schuldzuweisung und Vorwurf. Wir fühlen uns angegriffen und nicht wertgeschätzt. Wertschätzung aber ist essenziell für gelingende Beziehungen in allen Bereichen unseres Lebens. Sie kann Kommunikationsbarrieren zwischen verschiedenen Kulturen und Nationalitäten abbauen helfen und ist Grundvoraussetzung für eine demokratische Kultur und Politik.

 

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Podcast-Folge 68: Apropos … Messie!

Wann wir aus der Sammelleidenschaft eine Krankheit? Wie wird ein Mensch zum Messie und damit krank und warum? Gesunde Menschen haben Kriterien, wonach sie Dinge wegwerfen, die sie schon lange nicht mehr benutzen, oder das aussortieren, was ihnen heute nicht mehr gefällt. Ein Messie hat den unwiderstehlichen Drang, Dinge zu sammeln und ist anschließend nicht fähig, sich wieder von Ihnen zu trennen.

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Podcast-Folge 67: Apropos … Workout für die Seele!

Immer getrieben und gehetzt? Zu viele Anforderungen, auf die wir reagieren müssen und keine Zeit, für das, was wir wirklich mögen im Leben? Hält dieser Eindruck länger an, kann aus einer steten diffusen Unzufriedenheit ein echtes seelisches Leiden werden. Warum es wichtig ist, keinen Dauerzustand aus einem seelischen Ungleichgewicht werden zu lassen, darum geht es in der neuen Folge von „Apropos Psychologie!“

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Ghita Benaguid und Hiltrud Bierbaum-Luttermann über … klinische Hypnose und Hypnotherapie

Die Anwendung hypnotherapeutischer Methoden in therapeutischen und Beratungskontexten hat in den letzten Jahren stetig zugenommen. Verschiedene Therapierichtungen wie beispielsweise die Verhaltenstherapie nutzen hypnotherapeutische Methoden als Tools zur Intensivierung ihrer Vorgehensweisen. Als Konzept mit einer klient:innen- und entwicklungsorientierten Grundhaltung, die unter anderem von Milton Ericksons Ansatz der modernen Hypnose und Hypnotherapie geprägt ist, hat sich die Hypnotherapie jedoch auch als eigenständiger Ansatz bei der Behandlung verschiedenster psychischer und psychosomatischer Störungsbilder bewährt.

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Podcast-Folge 60: Apropos … neurowissenschaftliches Coaching!

Viele Coachingmethoden sind zwar wirksam, aber es gibt keinen internationalen Standard, mit dem die Wirksamkeit wissenschaftlich nachgewiesen werden kann. Das genau wollte Dr. Alica Ryba ändern und entwickelte das „Scientific 3 Mind® Coaching“. Was es damit auf sich hat, erläutert die Wirtschaftspsychologin in der neuesten Folge von „Apropos Psychologie!“

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Podcast-Folge 59: Apropos … Lächeln!

Was macht Menschen wirklich glücklich? Was wirkt nachhaltig, um leichter und optimistischer durchs Leben zu gehen? Mit u. a. diesen Fragen beschäftigt sich die Positive Psychologie. Sie kann uns helfen, uns und unseren Blick auf unseren Alltag positiv zu verändern. Darum geht es auch Maike Schwier, die in unserer neuen Podcast-Folge zu Gast ist. Sie ist Life Coach und ist von den Ansätzen der Positiven Psychologie so angetan, dass sie derzeit ein Masterstudium für Positive Psychologie und Coaching an der Deutschen Hochschule für Gesundheit und Sport abschließt.

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Podcast-Folge 58: Apropos … Arbeit und Gesundheit!

Wie wichtig eine gesunde Psyche am Arbeitsplatz ist, wissen wir spätestens seit Corona: plötzlich Homeoffice, Mehrfachbelastungen durch Haushalt, Kinder, Arbeit, aber auch ungleiche Bezahlung von Männern und Frauen, Mobbing, schlechte Führung. Krankenkassenreports berichten regelmäßig davon, dass krankheitsbedingte Fehlzeiten zunehmend psychische Ursachen haben. – Was aber tut mein Unternehmen eigentlich für mich? Wie ist mein Arbeitsumfeld? Wann ist eine Arbeitsatmosphäre schlecht? Wie viel hängt von der Führungskraft und meinem oder meiner unmittelbaren Vorgesetzten ab?

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