Podcast-Folge 30: Apropos … Yoga für die Seele!

Stress, Zeitdruck und überhöhte Erwartungen führen dazu, dass sich immer mehr Menschen überfordert fühlen. Symptome der chronischen Erschöpfung, innere Anspannungszustände bis hin zu depressiven Verstimmungen, Ängsten oder Burnout können die Folge sein. Wie Yoga helfen kann, darum geht es in der neuesten Folge von „Apropos Psychologie!“ mit unserem Gast Dr. Maria Wolke.

Yoga statt Tabletten

Dr. Maria Wolke

Die regelmäßige Durchführung von Yogaübungen hilft gegen Rückenschmerzen effektiver als die Einnahme klassischer Schmerzmittel, das hat bereits 2016 eine Studie des Journal of the American Medical Association ergeben. Doch auch erhöhtem Blutdruck, Asthma und sogar Depressionen können wir mit therapeutischem Yoga zu Leibe rücken, sagt die Sportwissenschaftlerin, Yogatherapeutin und Doktorin der Psychologie Dr. Maria Wolke aus Köln mit Wohnsitz in Granada.

Dabei sei ganz klar zwischen dem Fitness-Yoga für mehr Beweglichkeit sowie Entspannungsübungen und dem therapeutischen Yoga zu unterscheiden. Letzteres, so Maria Wolke, hat mit Spiritualität oder dergleichen nichts zu tun, sondern in erster Linie mit der Atmung: „Sie ist der Dreh- und Angelpunkt für mehr Energie, für mehr Widerstandskraft im Leben.“

Das richtige Atmen in Kombination mit Meditation und Körperübungen kann tägliche Medizin sein: Wie wir Yoga in unser Leben integrieren können – und warum es früh am Morgen dem Körper am wohlsten tut – darüber spricht Marion Heier mit Maria Wolke in unserer neuen Folge von „Apropos Psychologie!“.


Dr. Maria Wolke führt eine eigene Yoga-Schule, www.mariawolke.com, die auch Online-Kurse anbietet, und hat das Buch „Resilient durch Yoga“ geschrieben.

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